Betreiben und Optimieren der unternehmensweiten Sicherheitssysteme sowie Erheben der aktuellen Bedrohungen, Einschätzen allfälliger Auswirkungen und Beheben von Gefahren.
Die wesentlichen Unterschiede je Kompetenzstufe ergeben sich hinsichtlich – Tätigkeitsschwerpunkten: operativ, konzeptionell, strategisch, – Umfang: z.B. Anzahl der Systeme, – Komplexität: z.B. Art der Gefahren und Systeme,
Bedienen, Steuern und Überwachen der unternehmensweiten ICT-Sicherheitssysteme
Analysieren von sicherheitsrelevanten Ereignissen und deren möglichen Auswirkungen auf ICT-Systeme hinsichtlich Hardware, Software, Kommunikationsnetzen und -diensten
Entwickeln von Tools zur Ergänzung der eingesetzten Sicherheitssysteme und zur effizienteren Identifikation von sicherheitsrelevanten Ereignissen
Mitarbeiten beim Erstellen von Lösungsvorschlägen und Entscheidungsgrundlagen aufgrund von Sicherheitsanforderungen und -bedürfnissen
Überführen von Sicherheitssystemen und -tools in den produktiven Betrieb und die bestehende Systemumgebung
Aufsetzen von Logging-Verfahren und Schnitt¬stellen zur bestehenden Systemumgebung
Durchführen und Dokumentieren von Tests gemäss Testkonzepten
Beurteilen der Wirksamkeit der getroffenen Sicherheitsvorkehrungen
Initiieren von weiteren Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit
Untersuchen von kriminellen Aktivitäten im Umfeld der ICT hinsichtlich Gruppierungen, Angriffszielen und Angriffsmethoden sowie deren möglicher Auswirkung auf das Unternehmen
Einleiten von angemessenen Schutzmassnahmen
Aufgaben mit sozialer Interaktion
Einleiten und Koordinieren von Sofortmassnahmen wie z.B. Schutz-, Übergangs-, Ausweich- und Eskalationsmassnahmen im Falle sicherheitsbedrohender Ereignisse
Koordinieren der Abwehr bzw. Beheben von sicherheitsbedrohenden Ereignissen mit Sicherheitsverantwortlichen und -spezialisten des Unternehmens sowie mit im ICT-Sicherheitsbereich tätigen Lieferanten und externen Dienstleistern
Mitarbeiten beim Evaluieren und Beschaffen von Sicherheitssystemen und -tools
Ausbildung
Berufslehre/Maturität
Höhere Berufsbildung
Hochschule
Kompetenzstufen (1 bis 4)
Geringe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
Erhöhte Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
Hohe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
Sehr hohe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
Kompetenzbereiche
Persönliche Kompetenzen
1
2
3
4
Personalführung
Personalführung
Teamverhalten
Personalführung Komp. 2
Kommunikation
Kommunikation
Konflikt- und Kritikfähigkeit
Konflikte erkennen und Lösungsstrategien entwickeln
Fähigkeit, Kommunikationsprobleme und Konflikte konstruktiv anzugehen und zu lösen
Fähigkeit, mit schwierigen Situationen umzugehen
Fähigkeit, Feedback zu geben und mit Feedback umzugehen
Fähigkeit, Konsens zu erreichen
Dialogfähigkeit
Fähigkeit, Dialog zu führen
Empathie und Einfühlungsvermögen
Kontaktfähigkeit
Offenheit gegenüber Unterschieden bezüglich Alter, Geschlecht, Religion, Behinderung und Nationalität
Diplomatisches Verhalten
Fähigkeit, Einfluss zu nehmen
Dialektik (Gesprächs- und Verhandlungsführung, Konferenzleitung)
Rhetorische Fähigkeiten
Verhandlungsfähigkeit
Begeisterung
Kunden faszinieren
Glaubwürdigkeit und Authentizität
Fähigkeit, glaubwürdig und authentisch zu handeln und zu wirken
Verbale und nonverbale Kommunikation
Sprachliche Ausdrucksfähigkeit
Adressatengerechte schriftliche und mündliche Kommunikation
Verständlichkeit und nachvollziehbarkeit
Präsentationsfähigkeit
Moderationsfähigkeit
Fähigkeit, Gespräche und Sitzungen zu leiten
Informationsmanagement
Informationsbeschaffung
Informationsverarbeitung
Informationsvermittlung
Didaktik
Vermittlung von Wisse
Andragogische und didaktische Fähigkeiten
Selbstmanagement / Führen der eigenen Person
Selbstmanagement / Führen der eigenen Person
Arbeitsmotivation und Engagement
Eigenverantwortung
Leistungsmotivation, Eigeninitiative, Dynamik und Einsatzbereitschaft
Gestaltungsmotivation
Work-Life-Balance
Selbstreflexion
Selbstwahrnehmung, Erkennen der eigenen Gefühle
Selbstkontrolle, Fähigkeit, eigene Emotionen konstruktiv einzuordnen
Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen
Arbeitstechnik
Aufgabenplanung und -priorisierung, Zeitmanagement, Vorgehenssystematik
Systematische und disziplinierte Arbeitsmethode
Planung und Organisation des eigenen Arbeitsplatzes
Organisationsfähigkeit
Fähigkeit, mit Stress umzugehen, Belastbarkeit
Umgang mit Unvorhergesehenem
Umgang mit komplexen Situationen
Lernbereitschaft und Lernfähigkeit
Lernbereitschaft und Lernfähigkeit
Selbstkompetenzen
Auftreten, Wirkung, Ausstrahlung
Selbstvertrauen und Selbstbeherrschung
Emotionale Kreativität
Fähigkeit, sich in andere Personen hineinzuversetzen